
Was bedeutet Trauercoaching?
Der geliebte Mensch ist gestorben, die Eltern müssen ins Pflegeheim, die beste Freundin muss ins Hospiz – und Sie sind die Person, die für alles verantwortlich sind. Das kann überwältigend sein: ein Elternhaus enthält nicht nur die Geschichte der Eltern, sondern auch die der eigenen Kindheit. Wie geht man damit um?
Die Wohnung der besten Freundin muss geräumt werden – was soll weg, was darf bleiben?
Hinzu zu den emotionalen Herausforderungen kommen noch die bürokratischen Hürden: welche Anträge müssen ausgefüllt werden? Wer muss worüber informiert werden?
All das fühlt sich erstmal völlig unüberwindbar an. Und hier kommt das Trauercoaching ins Spiel. Ich kann Ihnen – ganz pragmatisch – helfen, die Themen zu sortieren. Und die Gefühle, denn auch die wollen sortiert werden.
Alles hat Platz hier, jede Emotion, jede Frage, jedes Thema.
Kontaktieren Sie mich gerne für ein erstes, unverbindliches Kennenlernen!
Der Weg zu einem Trauercoaching gestaltet sich so:
1. Kennenlernen
In einem ersten – kostenfreien und unverbindlichen – Telefonat oder Zoom-Call schauen wir nicht nur, was ansteht, sondern auch, ob „die Chemie stimmt“ zwischen uns. Dann schauen wir, wie wir am besten vorgehen.
2. Beratung
Im nächsten Schritt vereinbaren wir unsere erste Beratungsstunde und fangen an, miteinander zu arbeiten. In der Regel gibt es einen Zeitrahmen, in welchem wir miteinander arbeiten – aber nichts ist in Stein gemeißelt.
3. Coaching
Wenn wir ins Coaching einsteigen, können die Sitzungen online stattfinden oder vor Ort. Das können wir auch situativ entscheiden – wichtig ist das, was für Sie passt.